31.12.07

ISRAEL 60 YEARS


HAPPY ANNIVERSARY ISRAEL



אל־תיראי תולעת יעקב מתי ישראל אני עזרתיך נאם־יהוה וגאלך קדוש ישראל

Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel!
Ich, ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.
Jesaja 41

1. Januar 2008
Tevet 23, 7568


29.12.07

Zwei Israelis in PA Gebiet getötet

Was hat Annapolis gebracht? Warum lässt die israelische Regierung weitere palästinensische Gefangene frei, wenn doch der Terror auch in Mahmud Abbas' Palästinensischen Autonomiegebieten weitergeht?
Gestern sind zwei IDF Soldaten, "off duty", im Westjordanland unweit von Hebron von feindlichen Kugeln tödlich getroffen worden. Die Schüsse wurden aus einem vorbeifahrenden Auto von Palästinensern abgegeben, als die Soldaten auf ihrem Nachhauseweg nahe dem Tal Telem marschierten. Eine dritte Person, eine Frau, konnte sich, obwohl in Schock von dem, was vor ihren Augen passierte, in Deckung bringen und den lokalen Rettungsdienst des "Magen David Adom" zu Hilfe rufen.
Die islamische Terrorgruppe "Islamic Jihad" hat für die Tat die Verantwortung übernommen und nannte es eine Reaktion auf die Tötung eines Anführers der Organisation durch die israelische Armee am Tag zuvor.
Die beiden getöteten Israelis waren 20 und 21 Jahre alt. Israel sandte einen Protestbrief an den UN Generalsektretär Ban Ki Moon, da der Angriff auf PA kontrolliertem Territorium stattgefunden hatte.

28.12.07

Neuer israelischer Film

Ab 31. Januar gibt es den israelischen Film "Die Band von nebenan" bei uns in den Kinos zu sehen.
Der Film, eine israelisch-französische Co-produktion, entstand in diesem Jahr und wurde bei dem Filmfestival von Cannes für seine "zarten und sorgfältigen Beobachtungen" mit dem Prix Coup de Coeur ausgezeichnet. Der Hauptdarsteller Sasson Gabai erhielt den Preis als Bester Schauspieler bei der Verleihung des 20. Europäischen Filmpreises. Der Regisseur Eran Kolirin wurde ebenfalls ausgezeichnet.
Der Originaltitel "bikur hastismoret" bedeutet genau übersetzt: der Besuch der Kapelle.

Eine kleine ägyptische Polizeikapelle reist nach Israel, um bei der Eröffnung eines arabischen Kulturzentrums aufzuspielen. Doch Bürokratie, Pech oder einfach nur dumme Zufälle lassen sie bereits am Flughafen stranden. Sie versuchen, sich auf eigene Faust durchzuschlagen, um sich schließlich in einem gottverlassenen Nest
mitten in der israelischen Wüste wieder zu finden. Da es in dem trostlosen Städtchen auch kein Hotel gibt, muss die schüchterne Truppe private Quartiere für die Nacht finden. Ganz unvorhergesehen kommen sich Ägypten und Israel sehr nah.Der Film kreist um die kleinen Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Menschen aus zwei Ländern, die seit langer Zeit eine Nachbarschaft des "kalten Friedens" miteinander pflegen. Eran Kolirin hat für seine Betrachtung dieses Kulturenkonflikts keine dramatische Geschichte gewählt, sondern schildert fast schon beiläufig kleine Ereignisse aus einem absurden Alltag.

15.12.07

Was gibt's Neues


Wird mal wieder Zeit... für Neuigkeiten aus Israel.

Das habe ich gefunden:
Die israelische Wirtschaft floriert und das Wirtschaftswachstum für 2007 wird auf sagenhafte 6% prognostiziert. Na, bei einem Haushaltsüberschuss von 8 Mrd. Dollar und einer Inflationsrate von fast 0% ist das doch ein Grund zur Freude.
Eindeutiger Segen von Gott für sein Volk!
Die Telekommunikationsfirma "Lidkom" kann mit einem Gewinn von 150 Mio. USD auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken und der Pharmakonzern "TEVA" rangiert global unter den 20 erfolgreichsten Unternehmen und ist mit seinen Generika Weltmarktführer.

Die Beziehung Deutschland Israel hat auch einen neuen Fürsprecher: der Journalist Peter Seidel (Kölner Stadtanzeiger) fordert in einem sehr interessanten Artikel, das Israel jetzt in die EU aufgenommen werden sollte. Er ist der Meinung, dass Israels europäische Wurzeln nicht zu verleugnen sind und Israel schon immer EU-Partner Nummer Eins am Mittelmeer war.
Hier könnt ihr seinen vollständigen Artikel lesen.

Und alle, die sich mit Fußball befassen: Der Trainer des renomierten enlischen Fußballvereins Chelsea ist Avraham Grant, ein Israeli, und er erhielt aus Israel einen Vertrag für weitere vier Jahre, denn Gott segnete auch diese Sache.

Aber auch Israels Kultur hat Top-Events, wie z. B. das Konzert des Sängers und Songwriters David Broza in der Wüste, nämlich hoch auf dem Berg Massada. (Bild)
Unter dem Namen "David Broza & Friends" traten er und zahlreiche israelische Künstler vor atemberaubender Kulisse auf, und ein israelisch-palästinensischer Kinderchor begeisterte die Zuhörer zudem. Das sah so aus:



David Broza ist seit 1970 durch seine lyrischen Songs auch über Israels Grenzen hinaus bekannt und spielt sehr virtuos Gitarre.
Hier ein kleiner Eindruck von dem Künstler - unplugged:




Einige der News aus ILI Newsletter

3.12.07

הדגל של ישראל

Hadegel schel Israel
In meinem post vom 1.12.07 "Liebe zu Israel" habe ich über die riesengroße Israel-Flagge, die eine philippinische Christin kreiert hat, berichtet.
Ein noch schöneres Bild davon ist hier zu sehen:


Ist das nicht ein wunderschöner Anblick?!!

Habe ich geklaut von einem anderen Israel-freundlichen blogger: Protect-Israel.ch
Lohnt sich unbedingt, da mal reinzuschauen!

Wir vergessen euch nicht

Jetzt wurde eine Tonbandaufnahme mit Ehud Goldwassers Stimme darauf freigegeben, auf der er über das Militär-Kommunikationsnetz seine Truppe begrüßt und Anweisungen gibt, was er wenige Minuten bevor er am 12. Juli 2006 mit Eldad Regev in den unglückseligen Hinterhalt der Hisbollah geriet und gekidnappt wurde, tat. Es sollte Ehuds letzter Tag im Militärdienst sein, wie die Mutter berichtete.

Dramatische Bewegung kam auch in die Entführungsaffäre um Gilad Shalit, wo das Internationale Rote Kreuz es möglich machte, dass mit Einverständnis der Hamas dem Sohn in Gefangenschaft ein Brief der Familie weitergeleitet werden kann, den dieser dann auch beantworten dürfe. Ob es sogar möglich sein wird, dass die Familie den verschleppten Gilad dann auch sehen könne, bleibt sehr ungewiss.

Jerusalemonline

1.12.07

Liebe zu Israel


Ja, ihr seht richtig! Keine Fotomontage.

Am Sonntag wurden am Fuße des Massada Massivs beim Toten Meer diese zwei überdimensionalen Flaggen von Israel und den Philippinen auf dem Wüstenboden entfaltet.
Die philippinische Unternehmerin Grace Galindez-Gupana hat diese Flaggen nähen lassen, aber nicht, um in das Buch der Guiness Weltrekorde zu gelangen, sondern um ihre Liebe zu Israel auszudrücken.
Die beiden Länder unterhalten seit 50 Jahren freundschaftliche Beziehungen und die sehr erfolgreiche Geschäftsfrau hatte, wie sie in einem Interview angibt, von Gott selber den Auftrag zum Anfertigen der Standarten der beiden Länder bekommen. Gott hatte zu ihr gesprochen und ihr gesagt, dass die Flaggen eine geistliche Bedeutung hätten.
Die israelische Flagge ist 660 Meter lang und 100 Meter breit.

Bartholomew's Notes
ILI