27.5.09

Arabische Lügen

Die arabische Propaganda-Maschinerie ist mit dem alleinigen Ziel in Gang gesetzt worden, die unveräußerlichen Rechte des jüdischen Volkes zu delegitimieren. Mythen behaupten, dass die Juden erst nach dem Holocaust nach Israel gekommen wären und dann die arabischen Bewohner von "ihrem" Land vertrieben hätten.
Und andere Myhten, die durch die Glaubwürdigkeit von sogenannten "Historikern" wachgehalten werden, sagen, dass Juden keinen Anspruch auf Israel haben, weil sie gar keine Juden sind.
Hier sind die historischen Fakten, die die Lügen der Araber entlarven.

ARAB LIES ABOUT ISRAEL


8.5.09

Liebermanns Gedanken

Der neue Außenminister Avigdor Liebermann, vor dem alle Welt warnt, er würde Israel in den Rechtsextremismus versinken lassen und der "Friedensprozess" im Nahost sei mit ihm endgültig gestorben, hat kurz vor dem Unabhängigkeitstag Israels ein langes Interview in der Jerusalem Post gegeben, das umfangreiche Einsicht gibt in die Denkweise des "Rechts-außen" Politikers.

Interessant sind die Erkenntnisse, die er genau darlegt, über was das Problem des Nahost Konflikts wirklich ist, und dabei fällt der Name eines Landes auffallend häufig. Meiner Ansicht nach hat Liebermann - sicher nicht als Einziger - die Ursache, den Kern des ewig währenden Konflikts, der Israel in 60 Jahren immer noch nicht in Frieden leben lässt, erkannt und legt die Karten in dem Interview auf den Tisch. Allerdings traut auch er als Israeli sich nicht, das Kind beim Namen zu nennen und verwendet sozusagen einen Tarn-Namen, der durchaus zulässig ist und von jedem akzeptiert wird. Beide Wörter fangen mit "I" an und haben ein "a" darin. Wenn man in seiner Rede alle Sätze, wo "Iran" steht mit "Islam" ersetzt, kommt heraus, was er wirklich sagen will.

Genügend Hinweise gibt es in seinen Antworten. So sagt er:
"Ohne ein Verständnis der wirklichen Gründe für diesen lang dauernden Konflikt können wir uns nicht vorwärts bewegen."
oder
"Der wirkliche Grund [für den Stillstand mit den Palästinensern] sind nicht die Besatzung, nicht die Siedlungen und nicht die Siedler. Dieser Konflikt geht wirklich sehr tief. Er begann wie andere nationale Konflikte. Heute ist er mehr ein religiöser Konflikt."

oder

"Aber ich möchte betonen, dass das größte Problem, das größte Hindernis für jede umfassende Lösung nicht Israel ist. Es sind auch nicht die Palästinenser. Es sind die Iraner."

Wenn man das ganze Interview durchliest, muss man erkennen, das da nichts zu spüren ist von aggressiven Aussagen eines verbohrten Patrioten oder von rechtsextremen Ansichten. Liebermann erklärt seine früher gemachten Aussagen und politischen Vorschläge und es klingt absolut plausibel. Er zeigt auf, das es das was er fordert in anderen Ländern auch gibt, und beleuchtet aus einem, für mich total neuen, anderen Blickwinkel den Nutzen der Siedlungspolitik für die Palästinenser. Alles erklärt er sachlich und ohne Polemik.

Es entgeht einem beim Lesen seiner Worte die Liebe zu seinem Land nicht, und dass er sich mit tiefer Überzeugung dem Ziel verschrieben hat, Frieden für sein Volk zu erringen.
Was mir persönlich besonders gefällt: er sagt nicht "Westbank" oder "Westjordanland" sondern Judäa und Samaria.

Newsletter der Botschaft des Staates Israel v. 6.5.09